Dem Frühling entgegen

Nachdem wir die letzten Monate nur braun in verschiedenen Schattierungen gesehen haben, freuen wir uns über das erste zarte Grün und sogar blühende Bäume je weiter wir in den Norden vorstossen. Und sobald wir nicht mehr in der Wüste sind, schlägt auch die iranische Neugier und Gastfreundschaft, zusätzlich verstärkt durch Noowruz, wieder voll zu. Aber alles der Reihe nach.
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Info Iran March 19

?? – Since mid of March, we are on the road with Martinas family. With us is Aline (Martinas sister) with her boyfriend Christoph and Daniel (Martinas dad). We roll north east from Yazd to Mashad in Iran.

New pictures are online from the last weeks.

?? – Seit Mitte März reisen wir mit Martinas Familie. Bei uns ist Aline (Martinas Schwester) mit ihrem Freund Christoph und Daniel (Martinas Vater). Wir rollen nach Nordosten von Yazd nach Mashad im Iran.

Neue Fotos von den letzten Wochen sind online.

Please wait

Iran – Anfang Januar

Die letzten Stunden im Iran ziehen sich unendlich dahin, uns wird zum Abschied nochmals ein sensationelles Bouquet an administrativer Effizienz geboten. Die Überfahrt vom Iran nach Dubai bereitet uns so einen sanften Übergang in eine absolut gegensätzliche, neue Welt. Wir haben zum Glück sehr, sehr viel Zeit, um uns darauf vorzubereiten.

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iranische Notschlafstelle

Iran – Ende Dezember

Als die Schatten immer länger wurden, dachten auch wir langsam daran, einen Schlafplatz zu suchen. Normalerweise gar kein Problem hier im Iran. Meist finden wir eine kleine Strasse, die von der grossen abzweigt und nach ein paar hundert Metern können wir unser Zelt auf einem hübschen Plätzchen ausser Sichtweite der Strasse aufstellen. Nicht so an diesem denkwürdigen Freitag im Dezember.

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Die verflixte 10’000 km-Grenze

Iran – Mitte Dezember

Wir sagen ja immer allen «it’s a journey and not a race» und sind ja wirklich auch sehr überzeugt von unserem Konzept, das langsames Reisen und viel erleben vorsieht. Und trotzdem wandern unsere Augen ab und zu wieder zu unseren Velocomputern und zu Romans fein säuberlich geführter Statistik. Auch wenn uns Kilometerzahlen und Durchschnitte und all das Zeug natürlich vööööölllig egal sind, total unwichtig, so wussten wir doch, dass wir nicht mehr weit von der 10’000 km-Grenze entfernt waren.

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Chormasabsi

Iran – Ende November

Der Nasenspitz ist schon arg kalt, der Bauch mit Spagetti Pesto gefüllt und Martina döst weg. Es ist schon länger dunkel und im Zelt gefriert gerade das Kondenswasser als ein Auto über den Feldweg holpert. Mein lieber Schwan, wir konnten es ihm also doch nicht ausreden! Zwei Kilometer von der Strasse weg auf einem Acker liegen wir, und die iranische Gastfreundschaft schlägt ein weiteres Mal zu.

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Maria Velofahrt

Iran – Ende November

Weiteres Etappenziel erreicht – Esfahan mitten im Iran. Wir haben vorgängig etwas vorwärts gemacht, damit Mänu mit ein bisschen mehr als zwei Stunden Reserve seinen Rückflug verwütscht. Im Hostel treffen wir die beiden Chefinnen des Betriebs, die Schwestern Mashad und Meryem. Die beiden schmeissen den Laden und wir verbringen schlussendlich mehr Zeit mit ihnen als mit den Millionen Keramik-Plättli in den bekannten Kuppeln der Moscheen. Auch sie geben uns wieder Einsicht in ein manchmal komplizierteres Leben.

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